Wie sollte meine tägliche Ernährung am besten aussehen? Was kann ich tun um eine Verbesserung bei meiner Neurodermitis zu erlangen?

Diese oder ähnliche Fragen kennst du sicherlich auch.

Auch bei mir kamen diese Fragen auf und ich habe einiges bei meiner Ernährung verändert.

In meinem letzten Blogbeitrag ging es um das Thema gesunder Darm und optimale Darmflora im Rahmen einer Darmsanierung.

Die Ernährung spielt eine sehr wichtige Rolle bei Neurodermitis. Somit ist die Verbindung, gesunder Darm und gesunde Ernährung, die optimale Grundlage und bilden eine Einheit.

WIRKLICH: Es ist eine absolute WIN WIN Situation...

Sobald du während der Darmsanierung auf die richtige, gesunde Ernährung achtest, bleibt dein Darm gesund und dein Körper wird optimal mit den notwendigen Nährstoffen versorgt.

Vitamine, Mineralien, Spurenelemente sowie sekundäre Pflanzenstoffe sind für uns alle extrem wichtige Bausteine für die Gesundheit, die du über die richtige Wahl an Lebensmitteln teilweise zu dir nimmst.

Wichtig: Das richtige essen!

Wenn wir uns die übliche Ernährungsweise genauer anschauen, so ist sie meistens nicht optimal.

Ganz im Gegenteil. Es fehlt an wichtigen Mikronährstoffen. Stark verarbeitete Lebensmittel belasten den Organismus.

Frische Lebensmittel wie Obst und Gemüse, stärken den Organismus und liefern einen Großteil der besagten Mikronährstoffe.

Dies jedoch leider relativ häufig nicht in ausreichender Menge, so dass eine Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nötig sein kann.

Es ist absolut empfehlenswert viel frisches Gemüse, auch gerne in roher Form, zu sich zu nehmen.

Denn genau damit schaffst du es deinen (mit hoher Wahrscheinlichkeit übersäuerten) Organismus wieder in einen basischen Bereich (pH-Wert 7-10) zu bringen.

Deshalb solltest du im optimalen Fall auf eine Basenüberschüssige Ernährungsweise achten.

So genannte basische Lebensmittel tragen Sorge dafür, dass der Organismus nicht übersäuert. 

Denn ein übersäuerter Organismus ist wesentlich anfälliger für Krankheiten!

Natürlich ist es nicht immer leicht eine rein basische Ernährung umzusetzen. 

Ich in meinem Fall, versuche mindestens 5-6 Tage in der Woche annähernd auf eine gesunde, basische Ernährung zu achten, natürlich fällt mir das nicht immer leicht da es ja allerhand leckere, ungesunde Versuchungen gibt:)

Hier solltest du dir jedoch immer dir die Frage stellen:
Muss (darf) das jetzt sein?

Das heißt jetzt nicht es ist alles verboten was lecker ist.

Aus meiner Erfahrung heraus weiß ich genau wie schwer es ist (Disziplin) und genau deshalb habe ich für mich entschieden gelegentlich einen in

„Öl getränkten rot-weiß Kartoffelstick -Day“ einzuschieben:)

Wie genau „DEIN ICH GÖNN MIR WAS FÜRS DURCHHALTEN TAG“ aussieht, musst du natürlich selbst entscheiden.

Je weniger säurebildende Lebensmittel du zu dir
nimmst umso besser!

Eine kurze Übersicht zeige ich dir am Ende des Blogartikels.

Im Gegensatz zu den besonders gesunden Lebensmitteln gibt es auch einige, die eher selten auf deinem Teller landen sollten.

Diese Lebensmittel bringen deinen Organismus in einen sauren Zustand.

Nun heißt es aber wiederum auch nicht, dass sämtliche Lebensmittel, die säurebildende Eigenschaften haben, generell schlecht und ungesund sind.

​Hier jetzt einmal kurz für dich ein paar dieser eher säurebildenden Kandidaten:​​​​​

  • Zucker-und Zuckerhaltige Lebensmittel wie z.B. Schokolade, Süßigk​eiten etc.
  • Fertiggerichte
  • Back-und Teigwaren wie z.B. Kuchen, süße Teilchen, Brot, Brötchen etc.
  • ban
    Getränke: alkoholhaltige Getränke, Softdrinks (Cola, Limonade), Kaffee, Milch u.a.

YES, ICH WEIß ALLES WAS SCHMECKT IST NICHT ERLAUBT, ABER GLAUBE MIR ES GIBT KÖSTLICHE ALTERNATIVEN

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Das kennst du sicher auch:

Auch bei mir war es oft so, dass ich mich bereits beim Frühstück nicht immer ausgewogen ernährt habe.

Morgens früh, kaum Zeit, der erste Stress kommt auf (oxidativer Stress).

Frühstück ist wichtig, also schnell noch beim Bäcker vorbei und ja du ahnst es ein Stückchen und einen großen Kaffee.

Genau so oder ähnlich startet der Tag! Und oft geht es genauso weiter.​​​​​

Somit ist es kaum verwunderlich, dass unser Körper durch schlechte Nahrungsmittel (industriell hergestellt) und Stress -wir haben doch keine Zeit- zunehmend in einen Zustand gerät,  der offen für jegliche Art von zum Beispiel Krankheit, Allergien (Autoimmunerkrankungen) ist.

Heute gibt es zum Frühstück frisches Obst mit Müsli oder einen leckeren Buchweizenbrei.

Gerne mittags einen grünen Smoothie und bei größerem Appetit eine leichte Mahlzeit mit möglichst viel frischem Gemüse und möglichst wenig von säurebildenden Lebensmitteln.

Quick Tip

Für die ToGo Mahlzeit am besten am Vorabend etwas mehr
kochen und für den nächsten Tag mitnehmen!

Jetzt wo wir annähernd Klarheit darüber haben, was gut für uns ist und weniger gut, sollten wir wissen, dass die guten Lebensmitteln wie vorhin schon angesprochen, oftmals leider nicht über alle lebensnotwendigen, gesundheitsfördernden Mikronährstoffe in ausreichender Menge verfügen.

Gerade bei deiner Neurodermitis ist es wichtig bestimmte Mikronährstoffe in ausreichender Menge zu dir zu nehmen.

Und genau hier setzt die Supplementierung mit Nahrungsergänzungsmitteln an!

Diese schaffen in Verbindung mit gesunden Lebensmitteln die optimale und ganzheitliche Versorgung mit all dem, was du auf dem Weg zu deiner Gesundheit benötigst.

Wie eine Supplementierung bei meiner Neurodermitis aussieht, erfährst du in einem noch  kommenden Blogbeitrag.

Hier ein paar Basische-Rezepte und einen absolut genialen Smoothie!

Pikantes Pilzcurry

QUELLE: Zentrum der Gesundheit

Champignons, Austernpilze sowie der Shiitake zählen zu den begehrtesten Speisepilzen überhaupt. Pilze enthalten keine Stärke, sondern Mannit, eine besonders für...  mehr lesen

Zucchini-Spaghetti mit schneller Tomaten-Basilikum-Sauce

QUELLE: Zentrum der Gesundheit

Eine Ernährung, die einen hohen Anteil an gekochten Tomaten enthält, unterstützt den Körper, die UV-Strahlung der Sonne abzuwehren und somit Hautschäden, sowie die Auswirkungen des Alterns... mehr lesen

​Healing Green Smoothie

30g Brokkoli

1 Banane

1 grüner Apfel

1 Kiwi

2TL Acerola-Pulver (leicht

gehäuft)

10-15g Ingwer

1TL Kokos Öl

1TL Agaven Dicksaft

1TL Gerstengras-Pulver

(gut gehäuft)

300-350ml Wasser (gerne

Ionisiertes)

2-3 Minzblätter

LOVE YOUR SKIN...

Deine Cornelia

HINWEIS:

Die Ratschläge auf diesem Blog sind von der Autorin sorgfältig geprüft worden. Sie bieten jedoch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat. Alle Angaben auf diesem Blog erfolgen daher ohne jegliche Gewährleistung oder Garantie seitens der Autorin. Eine Haftung der Autorin für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ebenfalls ausgeschlossen.

Cornelia Bartels
 

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